„Schon gewusst…?“ (Vol.6)

Einbautöpfe? Klingt irgendwie nach fest installierten Nachttöpfen, oder? Es könnten aber auch in der Küchenwand versenkte Kochutensilien sein… Doch es wird sie nicht überraschen, wenn wir Ihnen sagen, dass wir damit komplett falsch liegen.

Um was handelt es sich bei Einbautöpfen denn nun wirklich?

Dem Fachbegriff „Einbautöpfe“ begegnet man meist beim Innenausbau eines Gebäudes. Damit sind in Decken-, Wand-, oder Bodenaussparungen anzubringende Fassungen gemeint, in welchen Leuchtmittel installiert werden können.

Ihre Funktion: Sie trennen das Leuchtmittel vom Dämmmaterial. So helfen sie, die Abwärme, die ein Leuchtmittel von sich gibt, zu reduzieren und die Dämmung zu schützen. Damit wirken Einbautöpfe feuerhemmend und leisten einen wichtigen Beitrag zur Gebäudesicherheit.

Einbautöpfe und ihre Vorteile auf einen Blick

Einbautöpfe…

• sparen enorm Zeit beim Einbau und Wechsel von Leuchtmitteln.
• können ganz einfach in Deckenaussparungen eingesetzt werden.
• sorgen für einen Sicherheitsabstand zwischen Leuchtmittel und Dämmmaterial.
• reduzieren das Risiko von Überhitzung.

Für wen ist es wichtig zu wissen, was Einbautöpfe sind? In erster Linie sind das Architekten, Bauingenieure, Planer, Handwerker und weitere Beteiligte an Bauvorhaben. Doch als Bauherr schadet es sicherlich nicht, diesen Fachbegriff zu kennen. Falls nicht, ist das auch nicht weiter tragisch. Zumindest dann nicht, wenn Sie eine Agentur wie Conwick zur Seite haben, die sich um die Initiierung, Entwicklung und Planung Ihres Bauvorhabens kümmert.

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In „Schon gewusst…?“ berichten wir in unserem Firmen-Blog über Aspekte, die uns bei Bauvorhaben immer wieder begegnen und die uns besonders wissenswert, kurios, kreativ oder einfach nur genial erscheinen. Diese Dinge möchten wir hier einem größeren Publikum zugänglich machen.

Beitragsbild: Osterland (Fotolia)