Elektromobilität im Bauwesen? Conwick ist dabei!

Zugegeben, Elektromobilität im Bauwesen kann viel bedeuten. Wir fahren weder Bagger, noch Kräne mit alternativen Antrieben. Aber seit längerem schon nutzen wir bei Conwick das E-Bike geschäftlich. Und in Kürze bereichert ein E-Auto unseren Fuhrpark …

Das E-Bike – Unser erster Schritt hin zur eigenen Elektromobilität im Bauwesen

Sind alternative Antriebe bei Fahrzeugen nun besser oder schlechter als die herkömmlichen? Und wie sieht es mit der Energiebilanz aus, wenn man Vergleiche anstellt? Diese Fragen werden auf allen gesellschaftlichen Ebenen heiß diskutiert. Da sich diesbezüglich aber schon Experten die Köpfe heiß reden, wollen hier keine Grundsatzdebatte anstoßen.

Wir haben uns als Bauherrenvertretung einfach schon längere Zeit gefragt, wie wir Elektromobilität im Bauwesen persönlich leben können. Schon vor rund neun Monaten haben sich Thomas und Jonas dafür entschieden, ein E-Bike anzuschaffen. Denn die elektrisch betriebenen Drahtesel der neuesten Generation bieten Fahrspaß, Geschwindigkeit und Bequemlichkeit in einem. Damit sind autofreie Firmenfahrten möglich, die in feinem Zwirn auf geteerten Straßen stattfinden. Aber auch Touren, die in die Allgäuer Bergwelt führen – entweder, um eine Abkürzung zu nehmen oder um sich dort geschäftlich zu besprechen beziehungsweise inspirieren zu lassen.

 

 

Wenn das Wetter mitspielt, sind die E-Bikes bei Conwick seither regelmäßig im Einsatz. Gerade dann, wenn unsere Geschäftsführer von Baustelle zu Baustelle fahren müssen und diese nur wenige Kilometer voneinander entfernt sind, bieten sich die elektrischen Gefährte an. Und natürlich immer dann, wenn ein Bürotag ansteht und die Strecke in den SONTRA-Park ansteht.

 

Conwick traut sich: Nach dem E-Bike folgt das E-Auto

In unseren Alltag ist die alternative Antriebstechnologie also längst integriert. Da wir als Bauherrenvertretung im Allgäu, aber auch in anderen Teilen von Bayern und Baden-Württemberg aktiv sind, sind wir natürlich auch auf stärker motorisierte Fahrzeuge angewiesen. Zumindest für die „Lokalrunden“ gehen wir auch hier den nächsten Schritt. Denn ab Anfang April 2019 wird ein Elektoauto unserern Firmenfuhrpark bereichern.

Das Interesse an der Anschaffung eines Autos mit alternativer Antriebstechnologie bestand bei beiden Conwick-Geschäftsführern schon länger. Um sich ein Bild vom Fahrgefühl zu machen, haben Thomas und Jonas deshalb im Februar eine Probefahrt mit dem Audi „e-tron“ unternommen.

 

 

Beide waren von der unfassbaren, nahezu lautlosen Beschleunigung fasziniert. Und vom guten Gefühl, zukünftig ein Teil der geschäftlichen Fahrten CO2-emissionsfrei zu unternehmen. „Der Audi e-tron bietet nicht nur enormen Fahrspaß, sondern mit bis zu 417 Kilometern uneingeschränkter Reichweite perfekte Alltagstauglichkeit für uns,“ meint Jonas Betz. Und Thomas Krug ergänzt mit einem Augenzwinkern: „Ob das mit der Reichweite stimmt, werden wir ab April 2019 ausgiebig testen können. Denn dann wird das neue Elektroauto von Conwick ausgeliefert.“

Mit dem Tanken an einer öffentlichen Ladesäule und der bargeldlosen Bezahlung an einer E-Tankstelle hatten die beiden noch gewisse Anfangsschwierigkeiten, wie sie zugaben. Doch das wird mit etwas Übung und Routine sicherlich anders werden. Lernbereitschaft und schnelle Reaktion auf sich verändernde Situationen kennen die beiden schließlich zur Genüge aus ihrem Alltag als Bauherrenvertreter.

Die Elektromobilität im Bauwesen ist auf dem Vormarsch. Unserer Überzeugung nach handelt es sich dabei um mehr, als um ein Modethema. Sie wird über kurz oder lang auch unsere Branche revolutionieren.

Wir wollen als Unternehmen schon heute einen Schritt in die Zukunft unserer Fortbewegung gehen. Denn innovative Ansätze und Impulse spielen in unserem Alltag als Bauherrenvertretung seit jeher eine wichtige Rolle. Nicht, weil es darum geht, sich zukunftsgewandt zu präsentieren. Sondern, weil es darum geht, besser zu werden.

 

Fotos: Conwick