Elektromobilität in der Baubranche mit Bauherrenvertretung Conwick

Elektromobilität in der Baubranche – Conwick bleibt dabei!

Für unsere Conwick-Geschäftsführer ist die Elektromobilität in der Baubranche längst angekommen. Denn seit rund drei Jahren sammeln sie Erfahrungen mit ihren elektrifizierten Fahrzeugen im Berufsalltag.

Vom E-Bike zum E-Auto

Für zukunftsweisende Ansätze interessieren wir uns berufsbedingt seit jeher. Schon deshalb, weil es unser Anspruch ist, bei der Umsetzung von Bauvorhaben entsprechende Impulse zu geben. Dabei befassen wir uns in der Regel mit innovativen Materialien und Werkstoffen, Lüftungs- und Heizanlagen, Gestaltungs- und Gebäudekonzepten. Weniger eine Rolle spielt in unserem Alltag eigentlich die Elektromobilität in der Baubranche.

Doch wir wären nicht Conwick, wenn wir nicht auch über den eigenen Teller- beziehungsweise Branchenrand hinausblicken würden. Selbstverständlich interessieren wir uns schon seit geraumer Zeit für die elektrifizierte Fortbewegung. Nach ersten Eindrücken mit E-Bikes beschlossen unsere Geschäftsführer schließlich, auch bei der Autowahl auf elektrische Modelle umzusteigen.

Pro und Kontra der Elektromobilität in der Baubranche

Mit seinem ersten Erfahrungsbericht im Juni 2019 listete Jonas alle Vor- und Nachteile auf, die er nach seinen ersten Erfahrungen auf der Straße feststellen konnte. Im Wesentlichen waren es die Folgenden:

  • Pro: Mehr Fahrgefühl, bessere Beschleunigung, geringere Kosten
  • Kontra: Weniger Reichweite, mehr Planungserfordernisse

In Summe fiel das Resümee also durchaus zwiespältig aus. Doch es endete mit folgenden Sätzen von Jonas: „Den Schritt zur Elektromobilität im Bauwesen bin ich nun gegangen. Er ist nicht immer bequem und bietet so seine Alltagsrisiken. (…) Aber so oder so steht für mich nach zwei Monaten im E-Auto fest: Ich würde es wieder kaufen!“

Und tatsächlich, Anfang Dezember 2021 holte sich Jonas das Folgemodell seines geliebten e-tron ab. Mit einer Reichweite von über 400 Kilometern reicht er diesbezüglich zwar noch nicht an einen Verbrenner heran, aber:

„Elektrisch fahren ist trotzdem genial! Der e-tron ist für mich äußerst nah dran am Kraft-mal-Weg-Ideal. Er ist verdammt leise und top in der Beschleunigung. Hinzu kommen neueste technische Features – vom Display über Assistenzsysteme und Lichttechnologie bis hin zum Interieur Design.“

Und Thomas? Der ist weiterhin sehr zufrieden mit seinem BMW i3, über den er in seinem eigenen Erfahrungsbericht vom Oktober 2019 zu erzählen hatte. Sein nächstes E-Auto steht schon
fest: Es wird ein ID.4 von Volkswagen. Der Liefertermin ist für April 2022 fixiert.

Absoluter Hingucker dank Außenfolierung

Wie wir vor ziemlich genau einem Jahr in unserem Blog berichteten, sind unsere Geschäftsführer auf der Straße kaum zu übersehen (siehe hier). Und auch die Außenerscheinung des Neuwagens von Jonas kann sich mehr als sehen lassen. Nicht nur wegen der grundlegenden Formen des e-tron. Das Fahrzeug wurde mit einer Folierung im Conwick-Design passend zum Fahrzeug konfektioniert.

 

Elektromobilität in der Baubranche mit Bauherrenvertretung Conwick

Ein echter Hingucker: Der neue Audi e-tron Sportback 55 quattro von Conwick-Geschäftsführer Jonas Betz.

 

Eines lässt sich damit festhalten: Conwick treibt schon heute die Elektromobilität in der Baubranche weiter voran. Zumindest soweit es in unserer Macht liegt. Wir sind schon sehr gespannt, was als nächstes kommt!

 

Bilder: Conwick GmbH